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Der Unternehmenskauf unterliegt keinen spezifischen gesetzlichen Bestimmungen. Vielmehr müssen Erwerber und Veräußerer eine Vielzahl von öffentlich- und privatrechtlichen, steuerlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen beherrschen. Die Unterstützung beim Unternehmenskauf ist deswegen auch einer der lukrativsten Beratungsfelder für Rechtsanwälte, Notare, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Landwirtschaftsberater, zumal oftmals Verträge und Beschlüsse im Rahmen einer solchen Transaktion zu beurkunden sind.

Insbesondere beim Kauf und Verkauf eines Milchviehbetriebes mit eigenen und gepachteten Flächen kommt es zu einer Gemengelage von zivil- und öffentlich-rechtlichen Vorschriften. Man denke insoweit nur an die Übertragung  von Zahlungsansprüchen sowie der sog. Milchreferenzmenge. Deshalb entspricht der Aufbau des Buches auch dem praktischen Ablauf des herkömmlichen Kaufs eines Milchviehbetriebes.

Das Vertragshandbuch mit seinen Mustertexten schließt eine Marktlücke bei Publikationen zum Kauf und Verkauf von Landwirtschaftsbetrieben.  Es  wird Landwirten, Rechtsanwälten, Notaren, Steuerberatern, Wirtschaftsprüfern und Landwirtschaftsberatern, die sich bisher noch nicht mit der Gestaltung des Unternehmenskaufvertrages in der  Landwirtschaft auseinandergesetzt haben, einen verständlichen Einblick in die wesentlichen regelungsbedürftigen Aspekte des Unternehmenskaufs verschaffen.

Neben dem Jahressteuergesetz 2009 fanden aktuelle Gesetzesnovellierungen Berücksichtigung: so das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG), welches am 29.05.2009 in Kraft getreten ist, und das Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen (MoMiG).

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Die niederländische Wirtschaft ist stark auslandsorientiert. Neben den Vereinigten Staaten und Frankreich gehören die Niederlande zu den wichtigsten Agrarexportnationen und sind die wichtigste Drehscheibe für den internationalen Handel mit Zierpflanzen. Mehr als die Hälfte der Fläche der Niederlande (41.500 km²) wird landwirtschaftlich genutzt, rund 8% sind bewaldet. Über ein Viertel der Agrarausfuhren erfolgt dabei nach Deutschland. Das Handelsvolumen zwischen Deutschland und den Niederlanden zählt zu den größten Austauschbeziehungen weltweit.

Niederländisch und Deutsch sind sich in vielerlei Hinsicht ähnlich. Die Anzahl der Sprecher des Niederländischen beläuft sich heute auf rund 22 Millionen Menschen, davon rund 16 Millionen in den Niederlanden und 5,8 Millionen im nördlichen Belgien (Flandern). Außerhalb Europas wird noch teilweise in den vormaligen Kolonien der Niederlande (u.a. Surinam) Niederländisch gesprochen.

Das Fachwörterbuch ca. 5.000 Wörter und Übersetzungen der gängigsten Fachbegriffe aus den Bereichen Recht, Steuern, Betriebswirtschaft und Landwirtschaft. Es schließt insoweit eine Lücke, da bisher ein solches Werk insbesondere unter Berücksichtigung des Bereichs Landwirtschaft weder in den Niederlanden noch in Deutschland existiert. Bisher mussten sich insbesondere die Berater von Landwirtschaftsbetrieben mit allgemeinen Wörterbüchern helfen.

Das vorliegende Fachwörterbuch wendet sich nicht nur an den Spezialisten der einzelnen Sachgebiete. Das Werk hat auch nicht den Anspruch, die gesamte Bandbreite der genannten Sachgebiete abzudecken. Es geht vielmehr darum, auch den Nichtfachleuten ein übersichtliches Hilfsmittel zur Verfügung zu stellen.

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Gegenstand der Untersuchung ist die Frage, unter welchen Voraussetzungen die Eigentumsübertragung von beweglichen Sachen beim Kauf im englischen und deutschen Recht erfolgt. Diese insbesondere für den grenzüberschreitenden Warenverkehr wichtige Problematik wird international unterschiedlich geregelt. Dabei kann im wesentlichen zwischen zwei Prinzipien unterschieden werden: In den meisten Ländern (etwa in Großbritannien und Frankreich) gilt das sogenannte Konsensual- oder Vertragsprinzip, wonach für die Übertragung des Eigentums allein der schuldrechtliche Kaufvertrag maßgeblich ist. Demgegenüber verlangt die deutsche Rechtsordnung neben dem Kaufvertrag noch eine dingliche Einigung über den Eigentumswechsel, die vom schuldrechtlichen Vertrag unabhängig ist. Das in Deutschland geltende Traditionsprinzip in Kombination mit dem Abstraktionsprinzip stellt international eine Ausnahme dar. Vor diesem Hintergrund vergleicht der Autor die deutsche und englische Regelung und arbeitet Annäherungspunkte der beiden Regelungen für einen Brückenschlag zwischen beiden Rechtsordnungen heraus.

Aus dem Inhalt: Die Regelungskonzeption für die Eigentumsübertragung beim Kauf – Der Kaufvertrag und die dingliche Rechtsänderung (Übereignung) im deutschen Recht – Das rechtliche Umfeld der Eigentumsübertragung im englischen Recht – Die Eigentumsübertragung durch Übergabe («delivery»), durch Kaufvertrag («sale») sowie durch gesiegelten Vertrag («deed») – Rechtsvergleichung der deutschen und der englischen Regelung.

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Das Werk befasst sich mit allen praxisrelevanten Aspekten dieses äußerst facettenreichen Rechtsgebiets.

Wie alle Münchener Anwaltshandbücher bereitet auch dieses Handbuch die behandelten Themen und Rechtsmaterien praxis- und mandatsorientiert auf. Die juristischen, wirtschaftlichen, gesellschaftspolitischen und technischen Besonderheiten agrarrechtlicher Mandatsverhältnisse werden dem Leser anhand konkreter Handlungs- und Gestaltungshinweise ausführlich erläutert. Die systematische Darstellung der sehr breit gestreuten Themen wird durch vielfältige Checklisten, Formulierungsbeispiele, Muster und Praxistipps aufgelockert werden, so dass ein schnelles Auffinden der konkreten Problemlage und eine rasche, interessengerechte Fall-Lösung gewährleistet sind.

Der gesamte Katalog des § 14m FAO wird behandelt; auch darüber hinausgehende, praxisrelevante Fragen werden mit eigenen Kapiteln oder Kapitelabschnitten bedacht.

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Regelmäßig auftretende Fehler bei Vertragsabschluss und im laufenden Vertragsverhältnis führen in vielen Fällen zur Vertragsbeendigung oder Verkürzung der Vertragszeit mit negativen Folgen für die Rentabilität des Gesamtbetriebes.
Daher kommt es für Pächter wie Verpächter auf eine eindeutige, beiderseits interessengerchte und juristische „wasserdichte“ Gestaltung im Pachtvertrag über Boden, Wirtschaftsgebäude, Lieferrechte, Zahlungsansprüche, Pachtzeit oder Kündigungsrechte an – gerade auch unter Berücksichtigung wirtschaftlicher, speziell steuerlicher Erwägungen.

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Due Diligence für private und institutionelle Investoren. Erläuterungen & Checklisten.

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Praxisleitfaden